Clemens Hutter (1984 )
Kurzbiografie
1984
geboren in Passau
2003
Abitur in Untergriesbach
2005-2011
Studium an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg
2009-2018
Assistent von Thomas Röthel, Stahlbildhauer
seit 2012
selbstständig freischaffend als Akademischer Künstler/Stahlbildhauer
seit 2014
Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler Niederbayern
2016
Preisträger „Junge Kunst 2016“, Passau
2018 - 2022
Atelier in Reisbach, Niederbayern
Seit 2022 Atelier in Marktleuthen
Ursprünglich wollte er Maler werden, doch bald schon während seines Studiums entdeckte er seine Affinität zur Bildhauerei, auf die er sich fortan konzentrierte. Mit dem Eisen hat er sein Material gefunden. Clemens Hutter entwickelte und entwickelt eigene Techniken im Umgang mit seinem Werkstoff. So erforscht er die künstlerischen Möglichkeiten der Gefriersprengung hohler Körper. Wasser wird in einem verschlossenen Eisenkörper gefroren, was den Körper aufsprengt und deformiert. Gleichzeitig arbeitet er an vielen Arten durch Deformation die Spannungseigenschaften des Materials für sein künstlerisches Konzept zu nutzen.
Seit einigen Jahren werden seine Eisenplastiken regelmäßig auf der Kunstmesse Art Karlsruhe präsentiert. Einzelausstellungen seiner Werke waren bereits 2014 im Museum Moderne Kunst Passau und 2017 im Kunstverein Hof sowie im Schloss Obernzell zu sehen. Hutter nahm teil an dem Stahlbildhauersymposium „Kultur, Stadt, Nachhaltigkeit“ 2014 in Selb und am Künstlersymposium in Slovenj Gradec (Slovenien) 2017. Er ist Preisträger „Junge Kunst 2016“ des Kunstprojekts der Sparkasse Passau.
Ursprünglich wollte er Maler werden, doch bald schon während seines Studiums entdeckte er seine Affinität zur Bildhauerei, auf die er sich fortan konzentrierte. Mit dem Eisen hat er sein Material gefunden. Clemens Hutter entwickelte und entwickelt eigene Techniken im Umgang mit seinem Werkstoff. So erforscht er die künstlerischen Möglichkeiten der Gefriersprengung hohler Körper. Wasser wird in einem verschlossenen Eisenkörper gefroren, was den Körper aufsprengt und deformiert. Gleichzeitig arbeitet er an vielen Arten durch Deformation die Spannungseigenschaften des Materials für sein künstlerisches Konzept zu nutzen.
Seit einigen Jahren werden seine Eisenplastiken regelmäßig auf der Kunstmesse Art Karlsruhe präsentiert. Einzelausstellungen seiner Werke waren bereits 2014 im Museum Moderne Kunst Passau und 2017 im Kunstverein Hof sowie im Schloss Obernzell zu sehen. Hutter nahm teil an dem Stahlbildhauersymposium „Kultur, Stadt, Nachhaltigkeit“ 2014 in Selb und am Künstlersymposium in Slovenj Gradec (Slovenien) 2017. Er ist Preisträger „Junge Kunst 2016“ des Kunstprojekts der Sparkasse Passau.
Ausstellungen (Auswahl):
2012 „Hart & Zart“, Schloss Obernzell
2014 „Hart & Zart 2.0“, HNKKJ Waldkirchen
„Kunst aus Metall“, TÜV-Rheinland Kunstsommer
2014
„Thermotaxis“, Museum Moderner Kunst Passau
2015 „Kunst in der Mühle“, Kunstraum Heilsbronn
2016 „Junge Kunst 2016“, Kunstprojekt der Sparkasse Passau
2017 „Thermotaxis“, Galerie am Theresienstein, Kunstverein Hof
„(H)Eiszeit“, Schloss Obernzell
2018 Kunstmesse Ingolstadt
2019 Kunstmesse Karlsruhe
„Clemens Hutter – Eiswürfel“, Galerie Dr. Markus Döbele
2021 "Clemens Hutter und Gerd Kanz - Aufbrüche", Galerie Dr. Markus Döbele
Kunst im öffentlichen Raum
2014 „Kultur, Stadt, Nachhaltigkeit“, Stahlbildhauersymposium, Kunstverein Selb
2017 Frostgesprengter Eiswürfel am Theresienstein in Hof
Künstlersymposium Slovenj Gradec, Slowenien
2023 Ausstellungsbeteiligung "KunstRaumHeilsbronn"